Ökumenisches Gebet und Gottesdienst für die Opfer der Erdbebenkatastrophe in Syrien und der Türkei
Die Evangelische Kirche von Westfalen hat in enger Abstimmung mit den Ökumene- und Catholicabeauftragten der (Erz-) Bistümer und Landeskirchen in NRW sowie dem Vorstand der ACK NRW eine Vorlage für das gemeinsame Gebet oder eine gottesdienstliche Feier erarbeitet. Es ist auf den Internetseiten des oikos-Institutes abrufbar: https://www.oikos-institut.de/erdbeben-in-tuerkei-und-syrien-2/
Das ökumenische Gebet verbindet in besonderer Weise mit den Kirchen in der betroffenen Region, die auch in NRW vertreten sind. Das Gebet für die Betroffenen kennt aber keine Unterscheidung nach Religionszugehörigkeit. Deswegen empfiehlt die Gebets- und Gottesdienstvorlage auch die Möglichkeit der gastweisen Beteiligung muslimischer oder alevitischer Gemeinden je nach den örtlichen Gegebenheiten.
Eine multireligiöse Form des Gebetes bietet die Christlich-Islamische Gesellschaft an: https://www.christenundmuslime.de/aktuelles/2023/Multireligioesesgebet.php
Foto: Angelo_Giordano/Pixabay