Ökumenisches Gebet und Gottesdienst für die Opfer der Erdbebenkatastrophe in Syrien und der Türkei

Die Evangelische Kirche von Westfalen hat in enger Abstimmung mit den Ökumene- und Catholicabeauftragten der (Erz-) Bistümer und Landeskirchen in NRW sowie dem Vorstand der ACK NRW eine Vorlage für das gemeinsame Gebet oder eine gottesdienstliche Feier erarbeitet. Es ist auf den Internetseiten des oikos-Institutes abrufbar: https://www.oikos-institut.de/erdbeben-in-tuerkei-und-syrien-2/

Das ökumenische Gebet verbindet in besonderer Weise mit den Kirchen in der betroffenen Region, die auch in NRW vertreten sind. Das Gebet für die Betroffenen kennt aber keine Unterscheidung nach Religionszugehörigkeit. Deswegen empfiehlt die Gebets- und Gottesdienstvorlage auch die Möglichkeit der gastweisen Beteiligung muslimischer oder alevitischer Gemeinden je nach den örtlichen Gegebenheiten.

Eine multireligiöse Form des Gebetes bietet die Christlich-Islamische Gesellschaft an: https://www.christenundmuslime.de/aktuelles/2023/Multireligioesesgebet.php


Foto: Angelo_Giordano/Pixabay

Kontakt

Büro der Arbeitsgemeinschaft Christlicher Kirchen in Nordrhein-Westfalen
Pfarrer Dr. Christian Hohmann

oikos-Institut für Mission und Ökumene

Olpe 35
44135 Dortmund

Telefon: +49 (0) 5731 / 7448695
christian.hohmann@ekvw.de

 

Sekretariat:

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