Freikirche der Siebenten–Tags–Adventisten in Nordrhein–Westfalen

Die Wurzeln der Siebenten-Tags-Adventisten finden sich in den Erweckungsbewegungen, die um 1800 in Europa und den Vereinigten Staaten zum lebendigen Glauben an Christus führen wollten. Die Adventisten gründeten 1863 ihre Generalkonferenz als oberste, weltweite Leitung und gaben sich die Form einer Freikirche. Die erste Gemeinde in Deutschland entstand 1875 in Wuppertal-Vohwinkel.

Die Taufe stellt den Beginn eines Lebens mit Christus dar. Deshalb werden nach dem Zeugnis des Neuen Testaments Menschen durch Untertauchen getauft, wenn sie Jesus als Erlöser erkennen, sein Wort annehmen und an ihn glauben. Die Zehn Gebote sind von Christus in der Bergpredigt erklärt und vertieft. Das Halten der Gebote kann niemanden erretten. Aber wer Jesus nachfolgt, für den sind sie ewige, unabänderliche Maßstäbe seines Handelns. Dazu gehört auch die Beachtung des vierten Gebotes: die Heiligung des Sabbats, des heutigen Samstags.

Siebenten-Tags-Adventisten glauben, dass Jesus Christus wiederkommt, ohne dabei mit irgendwelchen Daten zu spekulieren. Das Abendmahl, dem die Fußwaschung vorausgeht, wird in der Regel vierteljährlich gefeiert. Adventisten glauben an den dreieinigen Gott und stimmen mit den drei altkirchlichen Bekenntnissen überein. Die Bibel ist die alleinige Grundlage ihres Glaubens.

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